Und immer ist da ein Mensch hinter den Positionen oder Rollen!
Sind Sie sich Ihrer Rollen bewusst, die Sie ausfüllen – oder spielen?
Gibt es da ein Ungleichgewicht?
Vielleicht ist die Urlaubszeit Gelegenheit, sich das mal in Ruhe und mit Abstand anzuschauen:
1. Bestandsaufnahme: Welche Rollen muss ich im Alltag ausfüllen? Welche Rollen belege ich noch? Was wäre mir noch wichtig?
Mein Beispiel aus der Vergangenheit
2. Ideale Verteilung: Welcher Anteil sollte der jeweilige Bereich idealer Weise einnehmen? (gerne dem spontanen Bauchgefühl folgen)
Das wäre für mich damals ideal gewesen
3. Reale Verteilung: Welchen Anteil nehmen die Rollen derzeit von mir in Anspruch? Schauen Sie sich das Beispiel, das ich für mein vergangenes Ich erstellt habe, gerne an.
Kaum hat man sich mal wieder gesehen, geht es zurück ins Homeoffice. Der ruhige Kollege, der schon immer eher still war in Meetings ist jetzt wieder stummgeschaltet.
Wie gelingt es in virtuellen Meetings auch die Stillen zu hören?
Mein Tipp – mein zweiter Adventskick: Rollen vergeben
Der stille Kollege hat im virtuellen Meeting noch eine weitere Hürde zu überwinden: Er muss sein Mikrophon einschalten. Diese Hürde können wir ihm aus dem Weg räumen, indem er eine Aufgabe hat, für die er dies dann sowieso tun muss.
Grundsätzlich empfiehlt es sich für Meetings – insbesondere auch virtuelle – Regeln festzulegen. Dazu gehört auch der Zeitrahmen und eventuell Redezeiten pro Thema oder Teilnehmer. Eine typische Rolle, die vergeben werden kann, ist die des „Timekeepers“. Diese Rolle kann je nach Eurer Intention auch noch ausgebaut werden. Der Zeitpunkt, das Mikrophon einzuschalten, ist durch die Aufgabe festgelegt. So könnte die Zusatzaufgabe z.B. darin bestehen, noch ein letztes Statement abzugeben. Damit hat der stille Kollege, der das Meeting nun besonders aufmerksam verfolgt, die Chance wertvolle Beiträge zu leisten.
Ich wünsche konstruktive Meetings und interessante Redebeiträge und freue mich über Erfahrungsberichte.
Falls Sie noch Fragen dazu haben oder sich darüber austauschen möchten, freue ich mich über einen Kommentar oder eine Nachricht über: mail@coach-sms.de
Aktuell sind viele Teams durch die seit langer Zeit erschwerenden Corona-Bedingungen im Motivationstief. Wie den aktuellen Herausforderungen erfolgreich begegnen? Wünschen Sie sich Überblick, Ruhe und mehr Klarheit? Wie wäre es, bei einem Coaching-Spaziergang (Coachgang) zu erfrischender Klarheit zu kommen?
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Seit jeher begeben sich Menschen auf Wanderungen, wenn sie sich über etwas in ihrem Leben Klarheit verschaffen wollen. Woher kommt dieser Zusammenhang? Ein gemeinsamer Spaziergang hilft Ihnen · durch körperliche Bewegung · durch Änderung der Perspektive · durch neue Gedanken · durch emotionalen Abstand die Gedanken neu zu sortieren und wieder klarer zu sehen.
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Mit mehr Leichtigkeit und Freude Herausforderungen bewältigen!
Im Alltag belasten uns oft Sorgen und Ängste, so dass wir das Ziel oder die Schritte zum Ziel aus den Augen verlieren.
Oft hört man dann: „Du musst über Deinen Schatten springen“ – doch dies erscheint schwer möglich.
Der Schatten hierbei steht als Symbol von Gewohnheiten, Glaubenssätzen und die mehr unbewussten Persönlichkeitsanteile. Über den Schatten springen impliziert dann die Überwindung derselben.
Wie der physikalische Schatten ist dieser ein sich ständig veränderndes, flüchtiges und schwer greifbares Phänomen. Wie also darüber springen?
Ein erster Schritt kann sein, ihn ans Licht zu holen und bewusster zu betrachten.
Anstatt dagegen kämpfen oder drüber springen erstmal mit einem anderen Blickwinkel auf das schauen, was aufhält und belastet.
Dann kann man sich diesem stellen und bearbeiten. Es wird kleiner und leichter, so dass man sich für Neues öffnen kann.
Gemeinsam mit dem leichteren und im Idealfall sogar unterstützenden Schatten kann der Fokus dann auf das Ziel gerichtet werden.
Der Weg wird sichtbar und kann freudiger und mit mehr Leichtigkeit bewältigt werden.
Im Coaching ist der Perspektivwechsel ein wertvoller Weg, die unbewussten Sorgen und Ängste zu erkennen und die darin gefangene Energie frei zu setzen.
Gerade in Zeiten mit Herausforderungen und Schwierigkeiten brauchen Führungskräfte Zugriff auf ihre ganze Energie.
Gerne unterstütze ich Sie dabei.
Vielen Dank an @Michelle Mallwitz für die Illustration
Der ruhige Kollege, der schon immer eher still war in Meetings ist jetzt auch noch stummgeschaltet.
Wie gelingt es in virtuellen Meetings auch die Stillen zu hören?
Mein Tipp: Rollen vergeben
Der stille Kollege hat im virtuellen Meeting noch eine weitere Hürde zu überwinden: Er muss sein Mikrophon einschalten. Diese Hürde können wir ihm aus dem Weg räumen, indem er eine Aufgabe hat, für die er dies dann sowieso tun muss.
Grundsätzlich empfiehlt es sich für Meetings – insbesondere auch virtuelle – Regeln festzulegen. Dazu gehört auch der Zeitrahmen und eventuell Redezeiten pro Thema oder Teilnehmer. Eine typische Rolle, die vergeben werden kann, ist die des „Timekeepers“. Diese Rolle kann je nach Eurer Intention auch noch ausgebaut werden. Der Zeitpunkt, das Mikrophon einzuschalten, ist durch die Aufgabe festgelegt. So könnte die Zusatzaufgabe z.B. darin bestehen, noch ein letztes Statement abzugeben. Damit hat der stille Kollege, der das Meeting nun besonders aufmerksam verfolgt, die Chance wertvolle Beiträge zu leisten.
Ich wünsche konstruktive Meetings und interessante Redebeiträge und freue mich über Erfahrungsberichte. Falls Sie noch Fragen dazu haben oder sich darüber austauschen möchten, melden Sie sich bei mir.
Die Fastnacht ist vorbei, deshalb weg mit der Maskerade.
Werden Sie eine authentischen Führungspersönlichkeit!
Im Alltag verstecken wir unsere Persönlichkeit allzu oft hinter Masken. Meist ist das nicht so amüsant, wie auf dem Bild.
Erwartungen steuern uns, gefühlte Zwänge engen uns ein und alte Muster lassen uns nicht los. Wie fühlt sich das an, allem anderen gerecht zu werden und sich selbst zu verstecken?
Wollen Sie
Altes loslassen
Neue Möglichkeiten erkennen und diese mutig nutzen
Sich selbstgesteuert entfalten
Authentisch und überzeugend sein
Nutzen Sie den persönlichen Frühjahrsputz, um alte, schwere Verkleidungen, die einengen, bremsen und Energie kosten, abzulegen. Der erste Schritt zu mehr Leichtigkeit und größerer Effektivität. Damit Führung mit Freude und Begeisterung gelingen kann.
Ich unterstütze Sie dabei mit meinem Angebot „Frühjahrsputz“.